Leica SL2 silber + Noctilux-M 1:1,2/50 asph.

Leica SL2 silber + Noctilux-M 1:1,2/50 asph.

Leica SL2 silber

• Leica EyeRes® Sucher mit 5.7MP Auflösung
• Ultraschneller Maestro-III-Prozessor
• Immer auf dem neusten Stand durch kontinuierliche Firmware-Updates
• L-Mount Bajonett

Die unverwechselbare Optik der silbernen Leica SL2 erinnert an das Design der beliebten klassischen silbernen Kameras Leica M und Leica R. Ebenso wie die schwarze Version steht es für pure Leistung und beispiellose Verarbeitung. Es überzeugt durch optimale Ergonomie, die mit dem bewährten und vereinfachten Drei-Tasten-Bedienkonzept einhergeht. Dieses Konzept verleiht der Kamera eine einheitliche Designsprache, die sich über mehrere Leica-Produktlinien erstreckt. Funktionen wie die kamerainterne Bildstabilisierung erschließen das Potenzial der legendären Leica M-Objektive und unterstreichen die Leistung der wachsenden Palette an SL-Objektiven, die zu den besten Optiken gehören, die Leica je hergestellt hat.

NOCTILUX-M 50mm 1:1,2 ASPH.

• Neuauflage des Klassikers
• Außergewöhnliches Bokeh
• Kompakteste und leichteste Noctilux
• Filtergewinde E49

Noctilux-M 1:1,2/50 mit ASPH. Leica bringt ein Objektiv erneut auf den Markt, das einen ganz besonderen Platz in der Unternehmensgeschichte einnimmt. Das Noctilux 1:1,2/50 wurde zwischen 1966 und 1975 hergestellt und war als erstes Objektiv mit asphärisch geschliffenen Linsen eine kleine Sensation. Legendären Status erlangte das erste Noctilux nicht nur wegen seiner enormen Helligkeit, sondern auch wegen seiner Bildwirkung, denn bei weit geöffneter Blende wirken die Bilder weich und fast traumhaft – ein unverwechselbarer Look mit besonderem Bokeh.

Diesen ganz besonderen Aspekt bewahrt das neue Noctilux-M 1:1,2/50 ASPH, dessen Berechnung und Konstruktion sich so nah am Original orientiert, dass die Bildwirkung vergleichbar ist. Die Tatsache, dass dieses Objektiv vor mehr als 50 Jahren entwickelt wurde, bedeutet nicht, dass es nur für nostalgische Erlebnisse verwendet werden kann, denn sobald man auf die maximale Blende 2,8 abblendet, liefert es sehr scharfe Bilder, die auch modernen Bildanforderungen gerecht werden. Bildqualität im digitalen Zeitalter geworden ist. Das Objektiv ist zudem das bisher kompakteste und leichteste Noctilux im Leica-Objektivsortiment.

Vor dem Noctilux-M 1:1,2/50 ASPH. Als sie 1966 auf den Markt kamen, bestanden M-Objektive überwiegend aus Silber und wurden selten in Schwarz als diskrete Sondermodelle für Fotojournalisten hergestellt. Das Noctilux markierte die Wende zu schwarz eloxierten Gläsern. Zuvor entstanden rund fünf silberne Prototypen, die heute zu den seltensten, begehrtesten und teuersten M-Objektiven zählen. Auch vom Serienmodell des Noctilux 1:1,2/50 in Schwarz gab es nur eine begrenzte Stückzahl von 1.757 Exemplaren, so dass gut erhaltene Exemplare mittlerweile begehrte Sammlerstücke sind.

Technische Details